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Dieter Ströbel, geboren am 13. Juni 1952 in Ulm, lebt seit 1981 in Langenau-Albeck und betreibt dort eine kleine Radierwerkstatt. Er ist mit Rosl verheiratet und hat zwei Söhne, zwei nette Schwiegertöchter sowie die Enkelkinder Max, Anna und Nina. Dieter Ströbel arbeitete hauptberuflich als Bankkaufmann, Prozessberater und Betriebswirt. 

Er beschäftigt sich künstlerisch vorwiegend mit der "Schwarzen Kunst", dem Radieren. Neben der Strichätzung "aqua forte", der "aquatinta" sowie der "Kalten Nadel", arbeitet er seit vielen Jahren experimentell in der Kombination von Fotografie, Computer- und Radiertechnik. Ebenfalls pflegt er die Technik der Heliogravüre.

Im Vordergrund steht das Bearbeiten von Themen in kleinen Serien. Mit seinen Arbeiten war er an diversen Ausstellungen (Einzel- und Wettbewerbsausstellungen) und Projekten (Grafikmappen, Kunstkalendern) beteiligt. Ausgestellt wurde er bei mehreren Kunstvereinen, in diversen Galerien und Institutionen im In- und Ausland (z.B. in Ulm, Langenau, Senden, Weißenhorn, Bologna, Gioggia, Pécs).

Dieter Ströbel war bei der 8. Bienale d'Arte in Piove die Sacco und Padua vertreten und ist Kunstpreisträger des 13. KUSS in Ulm-Söflingen 1999 sowie 2018 des Heimat- und Museumsvereins Weißenhorn zum Thema
"Lieben belebt".

Bei einem Besuch in seiner Werkstatt können Sie Eindrücke sammeln bzw. aus vielfältigen Arbeiten wählen. In den unterschiedlichsten Techniken und Technik-Kombinationen sind Einzelarbeiten und Serien vorhanden.

Selbstverständlich steht er Ihnen für Auftragsarbeiten zur Verfügung. Ebenfalls druckt er gerne in seiner Werksatt Arbeiten anderer Künstler.